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3 Tipps, wie Sie resilienter durch den Tag kommen

Frau von hinten auf Straße, in Ameisenperspektive

Man spürt es schon ein bisschen, die Tage werden allmählich länger. Trotzdem machen uns Kälte und Dunkelheit zu schaffen und drücken auf’s Gemüt. Egal ob Sie gerade eine Erkältung haben, mit einem Arbeitsprojekt zu kämpfen haben, oder heute morgen lieber noch eine Runde geschlafen hätten anstatt zur Arbeit zu gehen – ein paar kurze Übungen zur Körperwahrnehmung verhelfen Ihnen insgesamt wieder zu mehr Kraft und Energie.

Diese drei Übungen bringen Sie in Kontakt mit Ihrem Körper und helfen dabei, zur Ruhe zu kommen, innere Kräfte zu aktivieren und die Resilienz zu stärken:

1. Unterschätzen Sie nicht die Macht eines „bewussten“ Spaziergangs
Bei einer Gehmeditation geht es nicht darum, irgendwohin zu gelangen. Sondern vielmehr geht es darum, seine Achtsamkeit zu stärken, seine Aufmerksamkeit zu bündeln und bei jedem Schritt im Hier und Jetzt zu sein, ganz egal wo Sie sich gerade befinden – eben sich auf nichts anderes zu konzentrieren als auf‘s Gehen.

Beim „bewussten“ Gehen haben wir die Möglichkeit, auf eine andere, achtsame Weise mit unserem Körper in Kontakt zu sein als wenn wir sitzen oder liegen. Hier finden Sie eine Anleitung zu einer Gehmeditation für den Alltag.

2. Verwandeln Sie die Mittagspause in „me-Time“
Das Nachmittagstief nach dem Mittagessen ist ein biologisches Phänomen, an dem die meisten Menschen täglich leiden. Tatsächlich ist das nur ein gutes Zeichen dafür, dass Ihre innere Uhr pünktlich läuft. Mit einer 3-Minuten-Mini-Meditation oder einem Mini-Bodyscan klären Sie Ihren Geist und fühlen sich rasch wieder frischer und ausgeruhter.

3. Erkennen Sie rechtzeitig Ihre Stressreaktionen und steuern Sie dagegen
„Somatische Intelligenz“ bedeutet, zu verstehen, wie der Körper auf Stress reagiert und dieses Wissen einzusetzen, um den eigenen Körper zu unterstützen. Wenn Sie sich mehrmals am Tag eine Minute Zeit nehmen, um kurz in sich hineinzuspüren und in dem Moment wahrzunehmen, wo im Körper vielleicht gerade Anspannungen sind („Schultern hochziehen“, „den Atem anhalten“ etc.), können Sie sofort gegensteuern und diesen Bereich bewusst entspannen. Im Idealfall kommt es dann gar nicht zu den kumulierten Körper-Verspannungen, die sich irgendwann in massiven Nacken-, Rücken- oder Kopfschmerzen äußern.

Weitere Tipps zur Verbesserung Ihrer Körperwahrnehmung und damit Erhöhung Ihrer Resilienz finden Sie übrigens auch in unserem letzten Blog-Beitrag.

Quelle: Graham, Linda; How Tuning Into Your Body Can Make You More Resilient, http://www.mindful.org
Foto: Drazen Biljak/Unsplash

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